Die Weizenernte in Bulgarien ist zu 80 Prozent abgeschlossen, mit fast 5,8 Millionen Tonnen und durchschnittlich 586 Kilogramm pro Hektar.
Auch bei Gerste und Raps zeigen sich solide Ergebnisse.
Die Erträge der Sommerkulturen seien jedoch stark gefährdet, sagte Vizeagrarminister Janislaw Jantschew beim „Feldtag“ bei Baltschik.
Die Dürre seit Juni wirke sich fatal auf Mais und Sonnenblumen aus – viele Landwirte könnten ihre Felder nicht mehr wirtschaftlich ernten.
Jantschew rief dazu auf, die landwirtschaftlichen Betriebe angesichts des Klimawandels mit EU-Unterstützung neu auszurichten
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: mzh.government.bg
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