Die stellvertretenden Ministerpräsidenten und Verkehrsminister Bulgariens und Nordmazedoniens, Grosdan Karadschow und Aleksandar Nikoloski, werden heute ein Abkommen über die Vorbereitung, den Bau und den Betrieb eines grenzüberschreitenden Eisenbahntunnels zwischen beiden Staaten unterzeichnen.
Die Unterzeichnung findet im Bahnhof von Gjueschewo statt.
An der Zeremonie werden Vertreter der Europäischen Kommission, der diplomatischen Missionen der EU- und NATO-Staaten in Bulgarien sowie Vertreter der Europäischen Investitionsbank, der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung und der Weltbank teilnehmen.
Der grenzüberschreitende Tunnel ist ein Schlüsselelement des Verkehrskorridors „Westbalkan – Östliches Mittelmeer“ sowie des strategischen Korridors VIII. Seine Umsetzung wird die bislang fehlende Eisenbahnverbindung zwischen Bulgarien und Nordmazedonien herstellen und den Transportzugang zwischen dem Schwarzen Meer und der Adria verbessern.
Die geplante Länge des Tunnels beträgt rund 2,4 km, wobei die Hälfte auf bulgarischem Staatsgebiet liegt.
Redakteurin: Miglena Iwanowa
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: BTA
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