„Niemand hindert Nordmazedonien daran, sich selbst zu bestimmen, jedoch nicht mittels einer historischen Lüge und antibulgarischer Rhetorik“, sagte die bulgarische Außenministerin Ekaterina Sachariewa. Die Selbstbestimmung Nordmazedoniens nach 1944 dürfe laut Sachariewa nicht auf antibulgarischen Lügen fußen. „Die Grundlage unseres Nachbarschaftsvertrages bildet die gemeinsame Geschichte. Niemand bestreitet das Recht Mazedoniens, einen eigenen Staat und eine nationale Selbstbestimmung zu haben. Das ist Teil der Menschenrechte“, betonte die bulgarische Außenministerin und erinnerte daran, dass sich alle EU-Erklärungen über den Beginn von Beitrittsverhandlungen mit Skopje auf den Nachbarschaftsvertrag stützen, der zwischen Bulgarien und Nordmazedonien abgeschlossen wurde. Sachariewa forderte erneut, dass die bulgarisch-mazedonische Kommission zu Geschichtsfragen wieder ihre Arbeit aufnimmt.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..