„Niemand hindert Nordmazedonien daran, sich selbst zu bestimmen, jedoch nicht mittels einer historischen Lüge und antibulgarischer Rhetorik“, sagte die bulgarische Außenministerin Ekaterina Sachariewa. Die Selbstbestimmung Nordmazedoniens nach 1944 dürfe laut Sachariewa nicht auf antibulgarischen Lügen fußen. „Die Grundlage unseres Nachbarschaftsvertrages bildet die gemeinsame Geschichte. Niemand bestreitet das Recht Mazedoniens, einen eigenen Staat und eine nationale Selbstbestimmung zu haben. Das ist Teil der Menschenrechte“, betonte die bulgarische Außenministerin und erinnerte daran, dass sich alle EU-Erklärungen über den Beginn von Beitrittsverhandlungen mit Skopje auf den Nachbarschaftsvertrag stützen, der zwischen Bulgarien und Nordmazedonien abgeschlossen wurde. Sachariewa forderte erneut, dass die bulgarisch-mazedonische Kommission zu Geschichtsfragen wieder ihre Arbeit aufnimmt.
Bulgarien spricht sich dafür aus, dass nicht militärische Konflikte, sondern die edle Mission der UNO und die Entwicklungspolitik die Zukunft der Menschheit bestimmen. Dies sagte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär..
Im Sofia Tech Park, Gebäude „John Atanasoff“, findet heute die nächste Ausgabe des Robotics Strategy Forum unter dem Titel „Neue Horizonte der Technologien“ statt. Dran beteiligen sich mehr als 30 Unternehmen, Bildungs- und..
Auf Initiative des Europarats wird jedes Jahr am 26. September der Europäische Tag der Sprachen begangen. Die von der Europäischen Kommission und dem Europarat unterstützte Initiative zielt darauf ab, die kulturelle Vielfalt zu fördern und zum..