Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Epidemiologische Lage bestimmt nächstes Schuljahr

Foto: BGNES

Das Bildungsministerium habe drei Varianten für den Beginn des nächsten Schuljahres ausgearbeitet, die von der epidemiologischen Lage abhängig gemacht werden, informierte die stellvertretende Bildungsministerin Tanja Michajlowa. Die eine Variante sehe eine partielle Anwesenheit der Schüler vor, wobei ein Schichtbetrieb für die jeweiligen Klassenstufen eingerichtet werden solle. Die Erstklässler, wie auch die untersten Klassenstufen werden von einem Fernunterricht ausgeschlossen. Die optimale Variante bestehe darin, dass das Schuljahr normal anlaufe und alle Schüler wie vor Corona die Schulen besuchen. Die ungünstigste Variante sei die, dass das Schuljahr vollständig „online“ beginne. „Die Entscheidung darüber wird unmittelbar vor Schulbeginn am 15. September in Abhängigkeit von der sich ergebenden epidemiologischen Lage und der Zahl der Neuinfektionen getroffen werden“, teilte Michajlowa mit.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

In Großbritannien geht der Prozess gegen Bulgaren wegen Spionage für Russland weiter

Der Prozess gegen sechs Bulgaren, die der Spionage zugunsten Russlands beschuldigt werden, wird im Vereinigten Königreich fortgesetzt. Der Leiter der „Spionagezelle“ Orlin Russew und Bisser Dschambasow haben sich für schuldig bekannt...

veröffentlicht am 29.11.24 um 16:25

Wahl eines Parlamentspräsidenten zum achten Mal fehlgeschlagen

Der heutige achte Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten, ist erneut missglückt. Anfangs gab es einen Hoffnungsschimmer, dass sie dieses Mal einen Konsens finden, doch dieser ist schnell verglimmt.  Vor der Sitzung zog die..

veröffentlicht am 29.11.24 um 15:31

In Sofia tritt Umweltzone in Kraft

Vom 1. Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 müssen Autofahrer, die mit ihren alten Autos durch das Zentrum von Sofia fahren, mit einem Bußgeld von 25 bis 100 Euro rechnen. Die Strafen für juristische Personen sind mit 500 bis 1.000 Euro zehnmal höher...

aktualisiert am 29.11.24 um 12:41