Das Bildungsministerium habe drei Varianten für den Beginn des nächsten Schuljahres ausgearbeitet, die von der epidemiologischen Lage abhängig gemacht werden, informierte die stellvertretende Bildungsministerin Tanja Michajlowa. Die eine Variante sehe eine partielle Anwesenheit der Schüler vor, wobei ein Schichtbetrieb für die jeweiligen Klassenstufen eingerichtet werden solle. Die Erstklässler, wie auch die untersten Klassenstufen werden von einem Fernunterricht ausgeschlossen. Die optimale Variante bestehe darin, dass das Schuljahr normal anlaufe und alle Schüler wie vor Corona die Schulen besuchen. Die ungünstigste Variante sei die, dass das Schuljahr vollständig „online“ beginne. „Die Entscheidung darüber wird unmittelbar vor Schulbeginn am 15. September in Abhängigkeit von der sich ergebenden epidemiologischen Lage und der Zahl der Neuinfektionen getroffen werden“, teilte Michajlowa mit.
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