Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Sprecher der Zentralen Wahlkommission zu deren neuen Vorsitzenden gewählt

Alexander Andreew
Foto: BGNES

Alexander Andreew wurde zum neuen Vorsitzenden der Zentralen Wahlkommission gewählt und löst damit Stefka Stoewa ab, die ihren Rücktritt eingereicht hatte. Die bisherige Vorsitzende war mit der Übertragung der Verantwortung für die Anschaffung der Wahlgeräte auf die Zentrale Wahlkommission nicht einverstanden.

Für Andreew stimmten die Abgeordneten von GERB, „Vereinigte Patrioten“, Partei „Wolja“ und vier unabhängige Abgeordnete. Die Abgeordneten der „Bulgarischen Sozialistischen Partei“ (BSP) stimmten gegen ihn; die Abgeordneten der „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ (DPS) blieben der Abstimmung fern.

Andreew war für den Posten des Kommissionsvorsitzenden von der Nichtregierungsorganisation „Unabhängige Studentenvereinigungen“ nominiert worden, die von der GERB-Partei unterstützt wird.

Andreew war vor seiner Wahl Sprecher der Zentralen Wahlkommission.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Finanzministerium hat Haushaltsentwurf 2025 vorgelegt

Bis zu 6,4 Milliarden Lewa (3,3 Milliarden Euro) beträgt das geplante Defizit für 2025, was 3 Prozent des BIP entspricht. Der Ausgabenteil wird 40 Prozent des BIP nicht überschreiten. Das den Gemeinden zugesagte Investitionsprogramm ist im..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:50

Gedenkfeiern zu Ehren unseres Nationalhelden Wassil Lewski

Mit einer Gedenkfeier im Zentrum von Sofia wird heute der 152. Todestag von Wassil Lewski begangen. Sie beginnt um 18.00 Uhr vor dem Denkmal des Freiheitsapostels. Ab 11.00 Uhr wird vor dem Wassil-Lewski-Denkmal im Wohnviertel Gorubljane das..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:15

„Wasraschdane“ mit Protest gegen Beitritt zur Eurozone

Die Partei „Wasraschdane“ organisiert am 22. Februar vor der Bulgarischen Nationalbank BNB eine Demonstration gegen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone und für den Erhalt des bulgarischen Lew. Man geht davon aus, dass sich auch andere..

veröffentlicht am 19.02.25 um 08:35