Die Umweltschutzorganisation WWF hat eine Spendenaktion zum Schutz der Braunbären in Bulgarien eingeleitet. Mit den Mitteln soll ein spezielles Bären-Rettungsteam gebildet werden. Die Statistik sagt aus, dass in Bulgarien alljährlich nahezu 100 Bären Opfer von Wilderern werden; zudem sei in den letzten 10 Jahren die Braunbärenpopulation auf die Hälfte geschrumpft.
Der leichte Zugang zu Nahrung, die in den Müllcontainern in den Gebirgsdörfern weggeworfen wird, erhöht die Gefahr der Konflikte zwischen den Menschen und den Bären. Dieses Problem könne laut den Experten leicht gelöst werden, indem der leichte Zugang zu Nahrungsmitteln, vor allem in den Wintersportzentren, den Bauden und Herbergen in den Gebirgen, unterbunden wird. Die Ökologen vom WWF und der Vereinigung für wilde Natur „Balkan“ wollen nach einer vertieften Analyse der Gefahrenquellen für die Bären die nötigen Bedingungen für einen Anstieg der Bärenpopulation schaffen. Das Bären-Rettungsteam wird seinerseits die Tiere einfangen und an ungefährlichen Orten wieder aussetzen, die in Ortschaften eingedrungen sind.Die Kirche „Hl. Sophia“, von der der heutige Name der bulgarischen Hauptstadt stammt, steht normalerweise im Schatten der Alexander- Newski-Kathedrale. Diese thront in der Mitte des gleichnamigen Platzes und lenkt mit ihrer weißen Fassade, den..
Das Luftfahrmuseum in Burgas widmet den Monat September einem seiner besonderen Exponate - dem Hubschrauber Mi-2, dessen Erstflug am 22. September 1961 stattfand. Der Mi-2 ist 11,40 m lang und 3,75 m hoch, mit einem Propellerdurchmesser von knapp..
Das bulgarischeUnternehmen für Proteinriegel „Healthy Bars“ plant den Bau einer neuen Fabrik im Sofioter Stadtviertel „Wrabniza“. Die regionale Umwelt- und Wasserinspektion wurde bereits über die Absicht informiert. Das Unternehmen..
Der Nationale Musikwettbewerb „Wie die Löwen“ wird zu neuem Leben erweckt und findet vom 18. bis 20. Oktober im Konzertsaal des BNR Warna...
Anlässlich des Stadtfeiertags der südbulgarischen Stadt Kardschali am 21. Oktober ist der Eintritt in das astronomische Observatorium mit Planetarium..
Im Dorf Ptschelarowo, das an den Hängen der östlichen Rhodopen liegt, wuchsen der Legende nach jahrhundertealte Eichen und Walnussbäume, in deren Höhlen..