Am 7. Dezember um 10.00 Uhr werden Staatspräsident Rumen Radew und Vizepräsidentin Ilijana Jotowa den 111. Jahrestag der Geburt von Nikola Wapzarow ehren. In Sofia werden sie Blumen am Denkmal des großen bulgarischen Dichters in der Moskauer Straße 6 niederlegen, berichtet BTA.
Nikola Wapzarow ist eine Figur, die zu den umstrittensten in der bulgarisch-mazedonischen Geschichtslesung gehört. Aufgrund seiner Teilnahme am s.g. „Mazedonischen Literaturkreis“, der im Auftrag der Komintern in Sofia gegründet wurde, bezeichnen ihn Wissenschaftler in Skopje als mazedonischen antifaschistischen Dichter. Wapzarow ist allerdings ein Teil der bulgarischen Literatur und hatte niemals – im Gegensatz zu anderen Mitgliedern des „Mazedonischen Literaturkreises“ – die damals geschaffene "mazedonische" literarische Norm benutzt.
Am Vorabend der strahlenden Geburt Christi, Heiligabend, richtete Seine Heiligkeit Patriarch Daniil von Bulgarien und Metropolit von Sofia seine Ansprache an alle orthodoxen Christen. „Mit einem Gebet auf den Lippen, versammelt um den warmen Herd,..
Joachim und Anna hatten trotz ihres rechtschaffenen Lebens lange Zeit keine Kinder. Neben ihrem persönlichen Kummer mussten sie auch öffentliche Vorwürfe ertragen, denn Kinderlosigkeit galt als Strafe Gottes. Die beiden beteten unablässig, dass..
Am 4. Dezember ehrt die Bulgarische orthodoxe Kirche die heilige Märtyrerin Barbara - ein Mädchen von edler Geburt, das Anfang des 4. Jahrhunderts wegen ihres christlichen Glaubens enthauptet wurde. Der Tag wird hierzulande auch..