Die EU-Erweiterung auf dem westlichen Balkan steht noch auf der Tagesordnung, wird aber nicht „morgen“ erfolgen. Das sagte die portugiesische Botschafterin in Bulgarien, Ana Maria Ribeiro da Silva. In einer Diskussion über die portugiesische EU-Ratspräsidentschaft erklärte da Silva: „Die Erweiterung steht auf der Tagesordnung, aber den Ländern, die die Kriterien erfüllt haben, sollten ermutigende Zeichen vermittelt werden.“
„Wir sind bereit, an einem Kompromiss zu arbeiten“, sagte Außenministerin Ekaterina Sachariewa . „Wir hoffen, dass wenn die Maßnahmen im Zusammenhang mit Covid-19 aufgehoben sind und die Emotionen nicht mehr so intensiv sind, da wir auf dem Balkan sehr emotional sind, der Fokus auf den konstruktiven Diskussionen liegen wird“, ergänzte Sachariewa, zitiert von der Website dnevnik.bg.
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Die Partei „Wasraschdane“ organisiert am 22. Februar vor der Bulgarischen Nationalbank BNB eine Demonstration gegen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone und für den Erhalt des bulgarischen Lew. Man geht davon aus, dass sich auch andere..
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Eine kriminelle Gruppe, die durch den Verkauf von Luxusautos Steuerdelikte und Geldwäsche beging, wurde bei einer Razzia der Generaldirektion für die..
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