In der zweiten 7-jährigen Programmperiode der Europäischen Union hat Bulgarien 54 Prozent der Mittel aus den EU-Fonds abrufen können. Von den 9,9 Milliarden Euro, gewährt innerhalb 10 Programmen, wurden bis zum 31. Dezember 2020 insgesamt 6,36 Milliarden Euro ausgezahlt, weist eine Analyse des Finanzministeriums aus.
Im Zeitraum 2014 bis 2020 haben die EU-Gelder für eine Erhöhung des bulgarischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 8,3 Prozent beigetragen. Dank der EU-Mittel konnten die privaten Investitionen im Land um 23,7 Prozent erweitert werden. Auch die Beschäftigung konnte erhöht werden. Ferner ermöglichten die Gelder, das Durchschnittsgehalt um 8,4 Prozent anzuheben, weist die Analyse aus.
Die wenigsten Mittel konnten aus dem „Europäischen Meeres- und Fischereifonds“ (33%) und dem „Umweltfonds“ (38%) abgerufen werden. Die besten Ergebnisse konnten innerhalb der operationellen Programme zur Personalentwicklung (72%) und „Regionen im Wachstum“ (62%) erzielt werden.
Die Flüchtlings- und Migrationsströme werden nicht abreißen, und in Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Politik zu diesen Fragen. Das erklärte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei Rundtischgesprächen in der Sofioter Universität „Hl. Kliment..
Die Zusammenarbeit zwischen bulgarischen und chinesischen Wissenschaftlern wurde heute in Sofia auf einem Forum von Vertretern der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, der Regierung, Ökonomen und Vertretern der Zivilgesellschaft erörtert. Die..
Unter dem Motto „NEIN zur Spaltung der arbeitenden Menschen! JA zu höheren Einkommen!“ organisiert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften in Bulgarien (KNSB) einen Protest vor dem Hintereingang der Volksversammlung. Die Aktion erfolgt im..