Im Jahr 2020 ist der Export von Heilkräutern aus Bulgarien um etwa 20 Prozent auf unter 9.000 Tonnen gesunken. Das gab der Bulgarische Verband der Kräuterproduzenten bekannt, der von der Zeitung „Bulgarischer Landwirt“ zitiert wird. Heilpflanzen werden aber immer noch in über 50 Länder exportiert, wobei die Nachfrage in Deutschland ist nach wie vor am größten ist.
Der Exportrückgang sei nicht nur auf die Covid-19-Pandemie zurückzuführen. Vielmehr handle es sich um einen Trend, der in den letzten Jahren zu beobachten sei, heißt es im Artikel. Arbeitskräftemangel und höhere Qualitätsanforderungen werden als Gründe dafür angeführt.
Nach Angaben des Verbandes sind rund 80 Prozent der bulgarischen Heilkräuter für den Export bestimmt. Hauptmärkte neben Deutschland sind die Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Polen, die Tschechische Republik, Slowenien, die USA, Länder in Südamerika und Asien.
Drei neue Elektrolokomotiven des Typs „Siemens Smartron“ wurden heute in Betrieb genommen, wie Verkehrsminister Grosdan Karadschow mitteilte. Zwei von ihnen werden auf der Strecke Sofia–Burgas eingesetzt, die dritte auf der Linie..
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Am Freitag werden die Tiefstwerte zwischen 5 und 11°C liegen, in Sofia bei etwa 7°C. Tagsüber wird die Bewölkung wechselhaft sein, gebietsweise wird es häufiger bis überwiegend sonnig. Dichtere Wolkenfelder werden sich über den Gebirgsregionen und im..