„Wir haben schon immer empfohlen, dass bulgarische Bürger, die im Land Urlaub machen und im Einwohnermeldeamt am Urlaubsort nicht eingetragen sind, am einfachsten im Ausland wählen gehen sollen, falls sie sich am Wahltag nahe der Landesgrenze befinden sollten“, äußerte in einem Interview für den Fernsehsender Nova TV Rossitza Matewa, stellvertretende Vorsitzende und Sprecherin der Zentralen Wahlkommission. Sie musste zugeben, dass bulgarische Bürger leichter im Ausland wählen können, als am Urlaubsort. Daher appellierte sie an eine entsprechende Änderung des Wahlgesetzes, da die wahlberechtigten Bürger, die in Bulgarien leben, nur dann an einem anderen Ort (in Bulgarien, der nicht ihr ständiger Wohnsitz ist) wählen können, wenn sie im dortigen Einwohnermeldeamt eingetragen sind, was längere Zeit beanspruche und am Wahltag (ein Sonntag) nicht vorgenommen werden könne.
In Bezug auf etwaige Wahlsabotagen durch Wähler, beispielsweise übermäßig langer Aufenthalt in der Wahlkabine, schlägt Matewa vor, dass das Wahlgerät nach 5 Minuten automatisch abgeschaltet werden solle.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...
Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile..