Fast 1/3 der berufstätigen Bulgaren sind zum Mindestlohn oder darunter versichert, teilte das Nationale Sozialversicherungsinstitut mit. Das sei auch der Grund für die niedrigen Renten im Land.
Die Gesamtzahl der versicherten Bulgaren betrug im April nur 2,775 Millionen, der Rest sind Kinder, Jugendliche, Rentner, Arbeitslose, Hausfrauen und Personen, die keine Arbeit suchen. 724 000 Bulgaren sind zum Monatseinkommen zwischen 330 und 509 Euro versichert. 1,584 Mio. oder 57 Prozent der Versicherten zahlen Beiträge für ein Einkommen unter 509 Euro. Da es aber über zwei Millionen Rentner gibt, reicht der Haushalt des Nationalen Versicherungsinstituts nicht aus, so dass ein Großteil der Renten von der Staatskasse aus Steuergeldern bezahlt werden muss.
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