Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien will über Schließung des Kohlebergbaus bis 2040 verhandeln

Premierminister Stefan Janew
Foto: BGNES

„Der Plan für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit der Regierung legt zwei Termine für die Schließung von Kohlekraftwerken fest - 2038 bzw. 2040“, teilte der Premierminister der Übergangsregierung Stefan Janew mit.

„Der Mechanismus zur Festlegung dieses Datums muss noch auf der Grundlage technischer Analysen geklärt werden. Falls es nach 2040 möglich sein sollte, soll es so sein. Aber sollte aber nicht mit Daten jonglieren und die Leute erschrecken. Im Gegenteil! Wir suchen nach Vorhersehbarkeit“, kommentierte Janew.

„Am Dokument wurde in den letzten 5 Monaten intensiv gearbeitet. Es fanden Diskussionen in der 46. Volksversammlung und mit den interessierten Branchenorganisationen statt“, betonte der Premierminister. Der Plan solle der Europäischen Kommission am 15. Oktober zur Erörterung und Absprache vorgelegt werden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Notaufnahmen und Krankenwagen benötigen Geräte zur schnellen Diagnose von Herz-Kreislauf-Störungen

Krankenwagen und Notaufnahmen in Bulgarien verfügen noch immer nicht über Geräte zur Expressdiagnostik. In einem Gespräch mit dem BNR wies Dessislawa Kateliewa, Vorsitzende des Nationalen Verbandes der Mitarbeiter in der Notfallversorgung, darauf hin,..

veröffentlicht am 28.06.24 um 09:55
Заместник-министърът на отбраната Радостин Илиев

Bulgarische Position zum NATO-Gipfel entspricht dieser der Allianz

Der stellvertretende Verteidigungsminister Radostin Iliew wies darauf hin, dass die vom Ministerrat angenommene Position unseres Landes für den NATO-Gipfel in Washington nichts enthält, was unseren nationalen Interessen schadet oder die nationale..

veröffentlicht am 28.06.24 um 08:50

Lösung für die Entschädigung von Solarstromproduzenten gesucht

Der Vorsitzende der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR), Iwan Iwanow, erklärte, dass heute eine Entscheidung über die Entschädigung von Ökostromerzeugern getroffen werden soll. Die Entschädigung ist auf die Verluste zurückzuführen,..

veröffentlicht am 28.06.24 um 08:40