Die Sofioter genießen den Vorteil, dass ihre Stadt am Fuße mehrerer Gebirgszüge liegt, die viele Möglichkeiten zu Ausflügen in die Natur bieten. In der Nähe der bulgarischen Hauptstadt gibt es aber auch eine Reihe interessanter Stätten des reichen kultur-historischen Erbes unseres Landes – Kirchen, Klöster, heilige Heine und Burgruinen.
Das bei Sofia gelegene Ljulin-Gebirge ist überaus reich an Wanderwegen, die zu versteckt im Wald liegenden Kapellen, Steinkreuzen und Klöstern führen. Ein Wochenendausflug beispielsweise zur Allerheiligen-Kapelle, die sich oberhalb des Sofioter Randviertels Suchodol befindet, lohnt sich im Herbst besonders. Die Wanderung dauert rund 40 Minuten und bietet in dieser Jahreszeit malerische Blicke auf die Umgebung. Die Kapelle selbst wurde nach Mustern aus dem Athos-Gebirge errichtet und in ihrer Nähe plätschert ein kleiner Bach, der die idyllische Landschaft abrundet.
Weitere Ideen für Ausflüge in das nahegelegene Ljulin-Gebirge finden Sie in einem unserer Archivbeiträge, den Sie hier nachlesen können.
Zusammengestellt: Weneta Nikolowa
Übersetzung und Redaktion: Wladimir Wladimirow
Zum ersten Mal erklang die Hymne der Unabhängigkeit am 22. September 1908 in der Schwarzmeerstadt Burgas. Der Autor von Melodie und Text, der Militärkapellmeister Georgi Schagunow, vermerkte auf dem Titelblatt der Partitur, dass die Hymne eine..
Am 10. August 1915 fand auf dem Flugplatz von Boschurischte der Testflug des ersten bulgarischen Flugzeugs statt. Sein Konstrukteur war der Erfinder Assen Jordanow, dessen Name bis heute in den Lehrbüchern steht, nach denen künftige Piloten und Ingenieure..
Am 6. August begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche eines der zwölf großen Kirchenfeste – die Verklärung des Herrn. Sie ist mit einem der wichtigsten Ereignisse des Evangeliums verbunden – der Offenbarung Jesu Christi in seiner himmlischen..