Bei einer zusätzlichen Inspektion des auf der Autobahn „Struma“ verunglückten nordmazedonischen Busses wurde eine weitere Leiche geborgen. Somit beträgt die Zahl der Opfer 45 Personen. Die Informationen wurden dem BNR vom stellvertretenden Generalstaatsanwalt und Leiter des Nationalen Ermittlungsdienstes Borislaw Sarafow bestätigt. „Um 21.15 Uhr in der tragischen Nacht haben 52 Passagiere den Grenzkontrollpunkt „Kapitan Andreewo“ passiert. 45 von ihnen haben wir im Bus gefunden, 7 sind in „Pirogow“, es gibt leider keinen weiteren Geretteten“, erklärte Sarafow.
Ein Staatsanwalt und ein Ermittler sind nach Skopje gereist, um DNA-Profile zu erhalten und die Opfer des Unfalls auf der Autobahn "Struma" zu identifizieren. Nach den Inspektionen wurden die Überreste von 44 Personen gefunden. Es werden die Listen mit den Namen der Fahrgäste in den anderen 3 Bussen auf dieser Strecke verglichen.
Einem Bericht des Bulgarischen Nationalen Fernsehens (BNT) zufolge wurde der bulgarische Staatsbürger Shadi Saleh bei der Aufnahme der Überlebten im Notfallkrankenhaus „Pirogow“ fälschlicherweise als einer der Geretteten eingetragen, da er zur gleichen Zeit mit einem gebrochenen Arm zur Behandlung eingeliefert wurde.
Laut bTV wurde auch der Name eines weiteren Passagiers, Enes, festgestellt. Er steht auf der Passagierliste der Firma „Besa Trans“. Er hat sich im letzten Moment in Istanbul entschieden, nicht in den verunglückten Bus einzusteigen und ist später mit dem Transport einer anderen Firma zurückgekehrt.
Die Antikorruptionskommission untersucht ein weitreichendes Schema für Immobilienbetrug und Geldwäsche rund um den mit dem Parteivorsitzenden von „Welitschie“ Iwelin Michajlow verbundenen „Historischen Park“. Unter den Festgenommenen sind die..
Sechs Staaten, darunter auch Bulgarien, sind laut dem Herbstpaket des Europäischen Semesters der EU-Kommission für die Haushalte der Mitgliedstaaten im Jahr 2026 gefährdet, die fiskalischen Vorgaben der EU nicht einzuhalten. Weitere zwölf..
Die Vereinigung des Industriekapitals in Bulgarien am 26. November hat zu Protesten gegen den Haushaltsentwurf für 2026 aufgerufen, der in zweiter Lesung verabschiedet werden soll. „Wir rufen nicht nur unsere Mitglieder, sondern alle..