Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Aserbaidschan bereit, größere Gaslieferungen nach Bulgarien zu besprechen

Rumen Radew und Ilham Aliyev
Foto: EPA/BGNES, Archiv

Aserbaidschan sei bereit, die Frage über zusätzliche Gaslieferungen aus Aserbaidschan zu den besten Preisen zu erörtern, wenn die bulgarische Regierung es wünsche. Das erklärte Präsident Rumen Radew vor Journalisten in Brüssel. Er habe während des gestrigen Gipfeltreffens der Östlichen Partnerschaft dieses Thema mit seinem aserbaidschanischen Amtskollegen Ilham Aliyev besprochen. Für uns ist es jedoch wichtig, dass die Gasverbindung zwischen Bulgarien und Griechenland, auf die wir seit 10 Jahren warten, fertig gestellt wird, betonte Radew.

„Ich habe mich mit dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis ausgetauscht, der am Montag Bulgarien besuchen wird, um die Gespräche fortzusetzen. Und ich hoffe, dass Bulgarien nächstes Jahr derart ein für unser Land sehr wichtiges Problem lösen wird“, ergänzte Präsident Radew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32