Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Aserbaidschan bereit, größere Gaslieferungen nach Bulgarien zu besprechen

Rumen Radew und Ilham Aliyev
Foto: EPA/BGNES, Archiv

Aserbaidschan sei bereit, die Frage über zusätzliche Gaslieferungen aus Aserbaidschan zu den besten Preisen zu erörtern, wenn die bulgarische Regierung es wünsche. Das erklärte Präsident Rumen Radew vor Journalisten in Brüssel. Er habe während des gestrigen Gipfeltreffens der Östlichen Partnerschaft dieses Thema mit seinem aserbaidschanischen Amtskollegen Ilham Aliyev besprochen. Für uns ist es jedoch wichtig, dass die Gasverbindung zwischen Bulgarien und Griechenland, auf die wir seit 10 Jahren warten, fertig gestellt wird, betonte Radew.

„Ich habe mich mit dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis ausgetauscht, der am Montag Bulgarien besuchen wird, um die Gespräche fortzusetzen. Und ich hoffe, dass Bulgarien nächstes Jahr derart ein für unser Land sehr wichtiges Problem lösen wird“, ergänzte Präsident Radew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 14. Mai

In der Nacht wird es stellenweise regnen und gewittern. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 3 und 8°C liegen, in Sofia um 5°C. Am Morgen wird es stellenweise kurzzeitigen Nebel in den Niederungen geben und in den höheren Lagen sowie in..

veröffentlicht am 13.05.25 um 19:45

Premierminister und BNB-Gouverneur unterstützen Einführung des Euro ab 1. Januar 2026

Die Regierungsmehrheit steht fest hinter der Regierung und verfügt über die Voraussetzungen, eine volle Amtszeit von vier Jahren zu regieren. Dies gab Premierminister Rossen Scheljaskow nach einer Sitzung des Gemeinsamen Verwaltungsrates bekannt...

veröffentlicht am 13.05.25 um 18:07
Natalija Kisselowa

Parlament wird sich nicht mit Antrag des Präsidenten auf Referendum über den Euro befassen

Parlamentspräsidentin Natalija Kisselowa hat den Antrag auf ein Referendum über den Euro an Präsident Rumen Radew zurückgeschickt, berichtete NOVA. BNR-Quellen bestätigten diese Information. Somit wird die Volksversammlung den Antrag..

veröffentlicht am 13.05.25 um 16:57