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Radew: Kein Antrag auf Militärstützpunkte auf bulgarischem Territorium gestellt

Foto: BGNES

Vor dem Denkmal des Unbekannten Soldaten in Sofia fand die traditionelle Wasserweihe der Kampffahnen der bulgarischen Armee statt. Der Präsident und Oberbefehlshaber der Streitkräfte Rumen Radew wohnte der Zeremonie bei. Danach informierte er, dass niemand die Einrichtung von Militärstützpunkten in Bulgarien angesprochen habe, Er erwarte, dass die Krise in der Ukraine nicht mit Waffen, sondern mit diplomatischen Mitteln gelöst werde.

Radew begrüßte die Absichten der Regierung, den Dialog mit Nordmazedonien zu intensivieren, und betonte erneut, dass verfassungsmäßige Garantien für mazedonische Bulgaren und ein Ende der Sprache des Hasses dazu beitragen würden, den Prozess zu beschleunigen.




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