Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland sollen angekurbelt werden

Foto: government.bg

Deutschland könne auf eine faire Partnerschaft zählen. Das Ministerium für Wirtschaft und Industrie werde sich aktiv für die Förderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bulgarien und Deutschland einsetzen, versicherte die stellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin Kornelia Ninowa bei einem Treffen mit dem deutschen Botschafter in Sofia Christoph Eichhorn. Die Wirtschaftsministerin hat die Investitionsmöglichkeiten in Bulgarien vorgestellt und angekündigt, dass an einer regionalen Präsentation Bulgariens mit den spezifischen Parametern der einzelnen Regionen gearbeitet werde. Sollte sich ein Investor für eine bestimmte Region interessiert, könne er diesen Katalog öffnen und die Informationen erhalten, für die er interessiert, erklärte Kornelia Ninowa. Sie betonte, dass die Arbeitgeberverbände daran arbeiten, die bürokratische Belastung zu verringern, um den Unternehmen mehr Freiheit zu geben.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 30. Januar

Am Donnerstag werden die Mindesttemperaturen zwischen 4 und 9°C liegen, in Sofia um 5°C. In der westlichen Landeshälfte wird es stellenweise regnen. Es wird ein schwacher, im Osten Bulgariens mäßiger Südwind wehen. Es bleibt für die Jahreszeit sehr..

veröffentlicht am 29.01.25 um 19:45

Spezielle Behörde soll Genehmigungen für Investitionen aus Drittstaaten erteilen

Mit einem heutigen Regierungsbeschluss wird ein interministerieller Rat für das Screening ausländischer Direktinvestitionen eingerichtet. Er wird Anträge auf ausländische Direktinvestitionen in Bulgarien von Investoren prüfen, die in Drittländern..

veröffentlicht am 29.01.25 um 16:35
Lukoil Neftochim Burgas AG

Zwei Oppositionsparteien fordern vom Staat, Lukoil in Burgas zu erwerben

"Es ist am besten, wenn der Staat einspringt und Lukoil kauft. Danach sollte der Staat nach Partnern suchen, wenn er das Unternehmen selbst betreiben will. Die Bulgaren sollten billigen Treibstoff haben." Das sagte der Vorsitzende von..

veröffentlicht am 29.01.25 um 11:41