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Vorschlag zur Umbenennung des Musala-Gipfels abgelehnt

Musala (2.925 m)
Foto: BGNES

„Baba-Marta-Küste“, die Buchten „Malak und Goljam Setschko“ und Kap „Khan Sabin“ sind einige der Namen, mit denen per Erlass des Staatspräsidenten Rumen Radew 10 geographische Orte in der Antarktis benannt wurden. Die Namensgebung in der Südpolregion ist die einzige Erlaubnis, die der Präsident nach Empfehlung der Kommission erteilt hat, die ihn bei der Benennung von Orten und Stätten von nationaler Bedeutung unterstützt. Erneut wurde der Vorschlag, den Namen des Gipfels „Musala“ in „Hl. Iwan Rilski“ zu ändern, mit der Begründung abgelehnt, dass die Umbenennung des international bekannten höchsten Gipfels Bulgariens und der Balkanhalbinsel eine Vielzahl von Konsultationen voraussetze. Der Vorschlag, den alten Namen des Gipfels „Schipka“ – „Hl. Nikolaus“ wiederherzustellen, wurde ebenfalls abgelehnt.



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