„Bulgargaz“ forderte von der Energieregulierungsbehörde, den Erdgaspreis für März um 3,5 Prozent zu erhöhen; damit solle eine Megawattstunde Erdgas 58 Euro kosten, gegenüber 56 Euro im Februar.
Der Vorsitzende der Energieregulierungsbehörde, Stanislaw Todorow, begründete in der Diskussion den Preisanstieg damit, dass eine Anordnung erfolgt sei, zusätzliche Mengen in den Untertage-Erdgasspeicher in Tschiren zu pumpen. Bisher wurde von dort in den Wintermonaten billigeres Gas genutzt, aber im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine sollen weitere Reserven angelegt werden. Das werde dazu führen, dass mehr importiertes Gas verwendet wird, was deutlich teurer sei.
Am 7. März wird die Regulierungsbehörde den neuen Erdgaspreis für März offiziell genehmigen.
7 Parteien würden mit Sicherheit ins nächste Parlament einziehen, falls die Wahlen heute wären. Das geht aus einer Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Trend“ im Auftrag der Tageszeitung „24 Stunden“ hervor. Die Koalition GERB-SDS liegt..
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