Unter Zuhilfenahme von Farben und Licht erinnert uns die bildende Künstlerin Johanna Trajanowa an unsere eigene Verletzlichkeit und Vergänglichkeit auf dieser Erde. Ihre jüngste Fotoinstallation heißt „FRAGIL“ - genau wie die botanischen Blüten, die sie fotografiert hat, um die Vergänglichkeit des Menschen zu illustrieren.
Mit Hilfe dieser Blüten gibt Johanna wieder, wie es sich anfühlt und wie die Welt vor den eigenen Augen zu zerfallen scheint, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Indem sie die Fragilität der Naturelemente erforscht, visualisiert die Künstlerin die Fragilität unserer eigenen Seele. „Sind wir fragil?“, fragt sie rhetorisch und gibt in einer Serie von sieben Triptychen die verschiedenen Stadien einer Blüte wieder: von der Knospe, über das Aufblühen und bis zum Verwelken.
Die Ausstellung ist bis zum 10. September 2022 in der Galerie „Credo Bonum“ in Sofia zu sehen.
Redaktion: Gergana Mantschewa
Übersetzung: Rossiza Radulowa
Der bulgarische Schriftsteller Kalin Tersijski wird am 1. April im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin seine Kurzgeschichtensammlung „Gibt es jemanden, der dich liebt?“ vorstellen. Tersijski erzählt vom Leben in der Stadt, voller Geheimnisse, Dramen..
Hat jeder von uns die Möglichkeit, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und die Bedingungen für eine glücklichere, zuversichtlichere und hoffnungsvollere Gesellschaft zu schaffen, in der sich die Menschen nach ihren Möglichkeiten entfalten?..
Im Jahr 2032 werden Bulgarien und Dänemark ihre Städte für den Titel der Kulturhauptstadt Europas auswählen. Das Verfahren beginnt im Jahr 2026, wenn die beiden Länder ihre Städte offiziell auffordern, ihre Bewerbungen vorzubereiten. Die Bewerber..
Der bulgarische Schriftsteller Kalin Tersijski wird am 1. April im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin seine Kurzgeschichtensammlung „Gibt es jemanden,..