Jedes Jahr am 14. Tag des ersten Monats Nissan im jüdischen Kalender feiern Juden in aller Welt Pessach und ehren Gott als Erlöser. Das Fest beginnt am Abend mit einem festlichen Seder-Mahl. Es symbolisiert die letzte Nacht vor dem Auszug der Juden aus Ägypten.
Das Mahl ist streng rituell und es dürfen nur ungesäuertes Matze-Brot, mit bitteren Kräutern gebratenes Opferfleisch und ein hart gekochtes Ei serviert werden. Es gibt noch viele andere Vorschriften, was im Haus und am Tisch erlaubt ist und was nicht.
Am ersten Pessach-Tag begehen alle erstgeborenen Jungen Taanit, d. h. sie dürfen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder essen noch trinken, um Gott, dem Retter, zu danken.
Christen machten Pessach zu einem Fest Jesu, als Erlöser und Retter der Menschheit.
„Jeder Baum hat Wurzeln und je größer er ist, desto tiefer sind seiner Wurzeln. Hier in den Ländern Südosteuropas eint uns alles. Die Heiligen vereinen uns, sie trennen uns nicht!“, erklärte Prof. Konstantinos Nihoritis. Am Vorabend des 24. Mai, dem Tag..
Ein Buch, das bisher unbekannte archäologische Stätten in der Bucht von Sosopol erforscht, ist erschienen. In seinem neuen Werk „Between Sozopol and Talasakra: Unknown archaeology of the Sozopol Bay and its western hinterland führt Prof. Dr. Ivan Hristov..
Im Volksglauben ist der Heilige Georg der jüngere Zwillingsbruder vom Heiligen Demetrius. Ethnographen beschreiben sie als christianisierte Bilder mythischer Helden. Sie waren stark, flink, blitzschnell, siegten, sprangen über Berge und Meere, befreiten..