Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Staatsanwaltschaft verbietet Veröffentlichung von Informationen zum versuchten Anschlag gegen Iwan Geschew

Foto: BTA

Die Staatsanwaltschaft der Stadt Sofia äußert ihre Unzufriedenheit mit den veröffentlichten Kommentaren bezüglich der Explosion neben dem Auto des Generalstaatsanwalts Iwan Geschew. Da sich das Vorverfahren noch in der Anfangsphase befindet, sei nicht möglich, Schlußfolgerungen zu ziehen, was am 1. Mai passiert ist. Die Staatsanwaltschaft weist darauf hin, dass die Staatsanwälte, die die Untersuchung überwachen, keine Personen zum Tatort zugelassen haben, die nicht dazu berechtigt sind.  Es seien auch keine Ermittlungsmaßnahmen von Sachverständigen angeordnet worden, die nicht in der Liste des zuständigen Gerichts stehen. Der Erklärung der Staatsanwaltschaft zufolge werde das Ermittlungsverfahren von einem Team aus drei Staatsanwälten von der Staatsanwaltschaft Sofia geleitet. Einem gestern verabschiedeten Erlass zufolge dürfen Materialien zu den Ermittlungen nicht ohne die Erlaubnis des leitenden Staatsanwalts veröffentlicht werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sechster Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen

Genau einen Monat nach den Parlamentswahlen vom 27. Oktober wird die erste Sitzung der 51. Volksversammlung, die am 11. November begonnen hat, heute fortgesetzt. Die Abgeordneten werden einen sechsten Versuch unternehmen, einen..

veröffentlicht am 27.11.24 um 08:45

Wetteraussichten für Mittwoch, den 27. November

Am Mittwoch wird es meist sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -3 und 2°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen klettern auf 10 bis 15°C, in Sofia auf 10°C. An der Schwarzmeerküste wird es meist sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 26.11.24 um 19:45

Beschluss über im Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens ist ausgearbeitet

Inoffiziellen Informationen zufolge hat die ungarische EU-Ratspräsidentschaft den Beschluss über die volle Schengen-Mitgliedschaft Bulgariens und Rumäniens vorbereitet. Dem Beschlussentwurf zufolge sollen ab dem 1. Januar 2025 die Kontrollen..

veröffentlicht am 26.11.24 um 18:16