Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Verhandlungen über die Aufteilung von Mittel für Universitäten gehen weiter

Foto: gov.bg

Das geschäftsführende Kabinett hat fast 40 Mio. Euro zusätzlich für die Gehälter an den staatlichen Universitäten gesichert, so der Pressedienst der Regierung.  Die beiden Dekrete über die Zuweisung der Mittel, die der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtchew dem Rektorenrat und den Gewerkschaften zugesagt hat, wurden von der Regierung bereits verabschiedet. Am letzten Freitag sind  die Gelder für die Gehaltserhöhungen für das akademische Personal und die Angestellten der staatlichen Universitäten auf den Konten der Universitäten eingegangen. Die Gehaltserhöhung gilt für 33 staatliche Universitäten. 
Am 21. Mai soll bei einem Treffen im Ministerium für Bildung und Wissenschaft mit Vertretern des Rektorats und der Gewerkschaften die genaue Verteilung der Gelder auf die Universitäten besprochen werden, berichtet BTA. Trotzdem bleibt heute eine Reihe von staatlichen und privaten Hochschulen geschlossen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32