Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

7 bisher unbewachte Strände bei Warna bekommen Rettungsschwimmer

Foto: BNR

Sieben der unbewachten Strände in der Region Warna werden mit Rettungsschwimmern ausgestattet, teilte der Pressedienst der Regionalverwaltung mit. Für diese Tätigkeiten wurde ein Auftragnehmer ernannt. An den unbewachten Stränden "Bunite 2- Ost", "Bunite 2- West" und "Fitchosa" wird es drei stationäre Rettungsschwimmerposten geben - alle drei mit zwei Rettungsschwimmern pro Posten. In der Gemeinde Awren, in der Nähe der Mündung des Flusses Kamtschia, wird es vier stationäre Rettungsschwimmerposten mit je zwei Rettungsschwimmern an den Stränden "Romantika", "Kamtschia - Nord 1", "Kamtschia - Nord 2" und "Kamtschia - Nord 3" geben. Die Regionalregierung legt fest, dass die Rettungsschwimmer an diesen Stränden für drei Monaten eingestellt werden, wobei jeder von ihnen einen Kurs des Bulgarischen Roten Kreuzes erfolgreich absolviert und ein zertifiziertes Eignungszertifikat erhalten haben muss.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Finanzministerium hat Haushaltsentwurf 2025 vorgelegt

Bis zu 6,4 Milliarden Lewa (3,3 Milliarden Euro) beträgt das geplante Defizit für 2025, was 3 Prozent des BIP entspricht. Der Ausgabenteil wird 40 Prozent des BIP nicht überschreiten. Das den Gemeinden zugesagte Investitionsprogramm ist im..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:50

Gedenkfeiern zu Ehren unseres Nationalhelden Wassil Lewski

Mit einer Gedenkfeier im Zentrum von Sofia wird heute der 152. Todestag von Wassil Lewski begangen. Sie beginnt um 18.00 Uhr vor dem Denkmal des Freiheitsapostels. Ab 11.00 Uhr wird vor dem Wassil-Lewski-Denkmal im Wohnviertel Gorubljane das..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:15

„Wasraschdane“ mit Protest gegen Beitritt zur Eurozone

Die Partei „Wasraschdane“ organisiert am 22. Februar vor der Bulgarischen Nationalbank BNB eine Demonstration gegen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone und für den Erhalt des bulgarischen Lew. Man geht davon aus, dass sich auch andere..

veröffentlicht am 19.02.25 um 08:35