Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Deutschland, Rumänien und Italien sind unsere wichtigsten EU-Handelspartner

Foto: BGNES

Bulgariens wichtigste Handelspartner in der EU sind Deutschland, Rumänien, Italien, Griechenland und Frankreich. Auf sie entfallen 62,5 Prozent der Ausfuhren in die EU-Länder, geht aus Daten des Nationalen Statistikamtes hervor.

Im Februar sind die Warenausfuhren aus unserem Land in die EU im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozent zurückgegangen und beliefen sich auf 2.112,71 Millionen Euro.

Die Wareneinfuhren aus der EU nach Bulgarien sind im Zeitraum Januar-Februar 2025 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2024 um 2,4 Prozent zurückgegangen und waren im Wert von 8.4569,16 Mittwoch Euro. Das größte Volumen der aus Bulgarien importierten Waren stammt aus Deutschland, Rumänien, Griechenland, Italien und Polen.

Die wichtigsten Handelspartner Bulgariens unter den Drittländern sind die Türkei, die USA, Serbien, Algerien, Nordmazedonien, die Ukraine und China. Auf sie entfallen 55,8Prozent unserer Exporte in Drittländer, wie die Daten für Januar-März 2025 zeigen.

Die Importe aus Drittländern sind in diesem Zeitraum im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um 16,1 Prozent gestiegen und waren im Wert von Euro 5.480,79 Millionen. Am größten ist das Wertvolumen der aus der Türkei, China, Serbien und der Ukraine eingeführten Waren.


Redakteur: Miglena Iwanowa

Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa

Foto: BGNES



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

BIP wächst im zweiten Quartal 2025 um 3,1 Prozent

Im zweiten Quartal 2025 ist das Bruttoinlandsprodukt ( BIP ) Bulgariens im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,1 Prozent und gegenüber dem ersten Quartal 2025 um 0,7 Prozent gestiegen, wie aus den Daten des Nationalen Statistikamtes (NSI) hervorgeht,..

veröffentlicht am 14.08.25 um 12:35

Gewerkschaft „Podkrepa“ warnt vor wachsendem Haushaltsdefizit

Das zunehmende Risiko eines hohen Defizits im aktuellen und im kommenden Haushalt erfordere rechtzeitige, kluge und nachhaltige Entscheidungen, die nicht zu einer Verarmung der Bevölkerung führen, sondern die Wirtschaft fördern sollten, erklärte die..

veröffentlicht am 14.08.25 um 10:55

EZB-Präsidentin Christine Lagarde begrüßt Design der bulgarischen Euro-Münze

Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, begrüßte in einem Beitrag im sozialen Netzwerk Facebook das Design der bulgarischen 1-Euro-Münze, berichtete die BTA.  „Spannende Neuigkeiten für Bulgarien und die..

veröffentlicht am 13.08.25 um 18:30