Am 18. Juli wird landesweit mit vielfältigen Ehrungen dem Andenken an den wohl am meisten verehrten Bulgaren gedacht: Wassil Lewski.
An diesem Tag jährt sich sein Geburtstag zum 188. Mal.
Zentrum der Feierlichkeiten ist Karlowo, die Geburtsstadt des „Freiheitsapostels“.
Am Abend ist auf dem „Wassil-Lewski-Platz“ eine feierliche Zeremonie mit Militärparade und Feuerwerk vorgesehen. Premierminister Rossen Scheljaskow wird die Ehrenformation der Streitkräfte abnehmen.
In der Stadt Lewski werden gleich zwei Jubiläen begangen: 80 Jahre seit der Erhebung zur Stadt sowie der 188. Geburtstag unseres Nationalhelden. Ehrengast ist Präsident Rumen Radew.
Vizepräsidentin Ilijana Jotowa nimmt in Etropole an der feierlichen Einweihung eines neuen Lewski-Denkmals teil.
In Kasanlak wurde eine ungewöhnliche Initiative zum Gedenken ins Leben gerufen: Zeitgleich um 17.00 Uhr wird in den großen Supermärkten der Stadt das Gedicht „Wassil Lewski“ von Angelina Schekowa rezitiert.
Die Kundinnen und Kunden sind eingeladen, sich spontan daran zu beteiligen.
Die Stadtverwaltung hofft, dass diese Aktion dazu beiträgt, das Vermächtnis des Apostels der Freiheit auch im hektischen Alltag in Erinnerung zu rufen.
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: BGNES
Bei Bau- und Renovierungsarbeiten am Nordgebäude (zur Oborischte-Straße hin) der Nationalen Kunstakademie in Sofia ist ein antikes Tegula-Grab gefunden worden – Teil der östlichen Nekropole des antiken Serdica. Das Kerngebiet dieser..
Die Kirche „Verklärung des Herrn“ im Kurort Borowez im Rilagebirge, die einzige Holzkirche Bulgariens, hat heute ihren Feiertag begangen. Die Heilige Messe wurde von Bischof Gerasim von Melnik, dem Sekretär der Heiligen Synode der..
„Unser Land ist die Wiege antiker Zivilisationen. Dank der bulgarischen Archäologen werden sie der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht." Das erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei der Präsentation der restaurierten Statue eines Mannes..
Bei Bau- und Renovierungsarbeiten am Nordgebäude (zur Oborischte-Straße hin) der Nationalen Kunstakademie in Sofia ist ein antikes Tegula-Grab gefunden..