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Ehemalige Geheimdienstleute sollen der Macht fernbleiben

Christo Iwanow
Foto: BGNES

Die regierende Koalition „Demokratisches Bulgarien“ wolle mit ihren Partnern das Thema „Lustration“ eingehend erörtern, damit keine Leute aus der ehemaligen Staatssicherheit Führungspositionen einnehmen können. Das teilte der Fraktionsvorsitzende der Koalition Christo Iwanow mit.

Das Thema kam ins Gespräch, nachdem vier Personen, die mit dem Geheimdienst des ehemaligen totalitären Regimes in Verbindung gebracht werden, zu Beratern der neuen Außenministerin Theodora Gentschowska ernannt wurden. Einen Tag später wurden ihre Namen als Berater von der Website des Außenministeriums gestrichen.

Verteidigungsminister Stefan Janew wurde zwischenzeitlich aufgefordert, dem zuständigen Parlamentsausschuss seine Vorbehalte in Verbindung mit dem Einsatz von NATO-Streitkräften in Bulgarien darzulegen.




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