Ein behördenübergreifender Krisenstab für den Energiesektor wurde mit der Aufgabe geschaffen, "Lösungen vorzuschlagen, um das Chaos und die Zerstörung im Sektor zu kontrollieren", um eine Versorgungssicherheit und Berechenbarkeit der Gaspreise zu erreichen. Der Krisenstab soll Mechanismen vorschlagen, um die Kraftstoff- und Strompreise zu kontrollieren und zu senken, wurde bei einem Briefing des amtierenden Premierministers Galab Donew und des amtierenden Energieministers Rossen Hristow bekannt gegeben.
Als kritisch bezeichnete Energieministers Rossen Hristow die Situation im bulgarischen Energiesektor. Er wies darauf hin, dass die Gasmengen bis Ende September gesichert seien, aber nicht bis Ende des Jahres. Die vereinbarten 7 Tanker mit Flüssiggas aus den USA seien nur ein Angebot, jedoch nicht vertraglich gesichert. Auch Slots zum Entladen der Tanker an den Gasterminals seien nicht vorgesehen, was den Preis weiter in die Höhe treiben werde. Der Gaspreis aus Aserbaidschan sei um ein Vielfaches höher. Das Unternehmen Bulgargaz befinde sich in einer Finanzkrise und könne selbst diese vereinbarten Mengen nicht bezahlen.
Am Donnerstag liegen die Mindesttemperaturen bei 8 bis 14°. In Sofia liegen sie bei 9°. Im Laufe des Tages bilden sich Regenwolken, stellenweise kommt es in West- und Zentralbulgarien, später auch in den östlichen Regionen, zu kurzen Schauern. Für Ende..
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