Die europäischen Staats- und Regierungschefs treffen sich zu ihrer letzten Zusammenkunft des Jahres, wo sie auch über die Entwicklung des Krieges in der Ukraine diskutieren werden. Trotz des Widerstandes Ungarns gelang es Brüssel, die Entscheidung durchzusetzen, dass die Ukraine im Jahr 2023 Finanzhilfen in Höhe von 18 Milliarden Euro erhalten wird. Die Staatsoberhäupter werden erörtern, welche Hilfe sie Kiew in politischer, militärischer und humanitärer Hinsicht sowie für die Wiederherstellung kritischer Infrastruktur nach den massiven russischen Angriffen leisten können.
US-Patriot-Raketenabwehrsysteme werden ein legitimes Ziel russischer Angriffe in der Ukraine sein, falls die USA ihre Lieferung nach Kiew zulassen sollten, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. „Patriot“ gilt als eines der modernsten amerikanischen Luftverteidigungssysteme gegen Flugzeuge, Marschflugkörper und ballistische Raketen. Die russische Botschaft in Washington warnte, die vorgeschlagene Zustellung sei eine Provokation und könne unabsehbare Folgen haben.
Das Pentagon ist der Ansicht, dass Russland mit seinen verstärkten Raketenangriffen in der Ukraine u.a. darauf abzielen, Kiews Luftverteidigung zu erschöpfen, damit es den Himmel über dem Land beherrschen könne. Aus diesem Grund versorgen die USA und ihre Verbündeten Kiew mit mehr Luftverteidigungsmitteln, berichtet Reuters.
Seit Beginn des Konflikts hat Washington der Ukraine 19,3 Milliarden Dollar an Militärhilfe zur Verfügung gestellt.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..